Wer bekommt Ergotherapie?

Wer verschreibt Ergotherapie-Anwendungen?

Für Betroffene mit....

....Entwicklungsverzögerungen oder Behinderungen
....Verhaltens- oder Entwicklungsstörungen
....mit Wahrnehmungsstörungen und Konzentrationsproblemen
....angeborenen körperlichen Schädigungen
....erworbenen körperlichen Schädigungen wie Schädel- oder Hirnverletzungen durch Unfälle
....internistischen und neurologischen Erkrankungen, wie z. B. Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose
....rheumatischen Erkrankungen
....Störungen der Koordination, der Aufmerksamkeit, der Reaktion, der Merkfähigkeit, des Gleichgewichts oder der Grob- bzw. Feinmotorik
....Alterserkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer und andere Demenzerkrankungen
....psychischen Erkrankungen
....angeborenen geistigen Schädigungen
            
Ergotherapie kann auch im Rahmen der Prävention (Vorbeugung) angewendet werden, um zum Beispiel bei Schulkindern die Konzentrationsfähigkeit zu fördern, die auditive (hör-) Wahrnehmung zu stärken oder frühzeitig die Feinmotorik zu trainieren. Ebenso gibt es Präventionsprogramme für den Bereich Geriatrie.

Wenn sie sich unsicher sind, ob IHRE Beschwerden von uns behandelt werden können, halten sie bitte direkte Rücksprache mit ihrem Arzt und oder sprechen sie uns an.